In der 1. Radpolo-Bundesliga bleibt die Erstevertretung des Reideburger SV im Kampf um die Tabellenspitze weiter im Rennen. Dabei trat Kristin Hesselbarth anstatt mit Kristin Nadpor mit Ersatzspielerin Stefanie Hedler an. In Nieder-Seifersdorf holte die Erstvertretung drei Siege und vergaben die Chance auf die Halbzeitmeisterschaft mit der 2:6-Niederlage gegen das viertplatzierte Ginsheim.
Zuvor sammelten Hesselbarth/Nadpor gegen Jänkendorf (5:2), Wetzlar (8:1) und im Landesderby gegen den Tollwitzer RSV (4:2) neun Zähler, was sie mit nunmehr 27 Punkten auf Rang zwei der Hinrunden-Tabelle führt. Platz eins belegt der RSV Frellstedt mit 28 Zählern.
Laura Herrmann und Lea Proske (Reideburg II) kassierten hingegen gegen Wetzlar I (3:6) und Ginsheim (3:4) zwei Niederlagen. Im Landesderby gegen Tollwitz gab es ein 4:4.
Für den Tollwitzer RSV trat Stammspielerin Caroline Opitz wieder mit Ersatz an. Zum zweiten Mal hatte sie Junioren-Spielerin Angelika Hoff für die krankheitsbedingt verhinderte Cindy Schüßler an ihrer Seite.
Neben dem 4:4 gegen Reideburg holten die beiden gegen Tollwitz mit 6:6 einen weiteren wichtigen Zähler im Kampf um den Klassenerhalt. Gegen Jänkendorf unterlagen Opitz/Hoff nur knapp 4:3.
Die vierte Bundesliga-Runde findet am 5. März statt. Die Reideburgerinnen treten in Süpplingen an und Tollwitz fährt nach Mainz-Kostheim. (lvr/st)
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Radpolo – 1. Bundesliga
Ergebnisse 3. Runde in Nieder-Seifersdorf und Mainz-Kostheim*
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